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10.ST:SVE-PSV


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1. Kreisklasse Vogtland, Staffel 1
10. Spieltag - Samstag, 04.11.2017 - Anpfiff 14.00 Uhr
(Spielort: Rasenplatz Falkensteiner Str.)


 
Eintracht Auerbach - Post SV Plauen
2:6 (1:5)

Eintr. Auerbach Res. 4-6 Post Plauen Res.
Anstoß: 12.00 Uhr
Tore Post: R. Goerke (2), K. Soya (2), Horlbeck, Mousaui


 

     

Vorbericht:
Post hat am Wochenende das zweite Auswärtsspiel in Folge vor der Brust. Nach dem 2:0-Erfolg in der Vorwoche in Limbach gastieren die Blau-Gelben diesmal bei Eintracht Auerbach.

Auerbach ist derzeit mit neun Zählern Tabellenneunter, auf heimischem Geläuf konnte man erst eines von vier Spielen gewinnen (5:2 gg. Mylau-Reichenbach). Auswärtssiege gelangen den Eintracht-Kickern bei Eichigt/Triebel (2:1) und in Limbach (4:2).

Post gewann seine letzten beiden Spiele zu Null (3:0 gg. VFC Reichenbach, 2:0 in Limbach) und möchte an die kleine Erfolgsserie anknüpfen.

In der Vorsaison entschied Post beide Direktvergleiche für sich (2:0 in Auerbach, 3:1 an der Luisenstraße). Wer behält diesmal die Oberhand?


Schiedsrichter der Begegnung ist René Weidlich vom FC Fortuna Plauen.
(sea)

Spielstatistik:

SVE: D. Scholz - S. Scholz, Breiter, Böttcher (82. Grimm), Ulbricht, König, Röller (68. Poley), Heiselmeier (46. Berger), Endesfelder, Behrendt, Winkler
PSV: Horlbeck - Heinisch, Turban, Hock, Gneupel (46. Vogel), Amstein, Hartung (78. Fischer), G. Müller, Gurando, Seifert, Wolfgramm (57. Schneider)

Tore: 1:0 Winkler (10.), 1:1 Amstein (17./FE), 1:2 Gneupel (28.), 1:3 Wolfgramm (40.), 1:4 Wolfgramm (43.), 1:5 Seifert (44.), 2:5 Behrendt (46.), 2:6 Amstein (77.)
Schiedsrichter: René Weidlich (Fortuna Plauen)
Rot:
S. Scholz (24./Schiedsrichterbeleidigung)
Zuschauer: 77

Spielbericht:
Der Post SV hat am vergangenen Samstag sein drittes Spiel in Folge gewonnen. Bei Eintracht Auerbach siegten die Blau-Gelben deutlich mit 6:2. Dabei brachte Post zwei unterschiedlich starke Halbzeiten auf den Rasen. Während die erste Halbzeit durchaus ansehnlich war, hätte man den zweiten Durchgang auch getrost weglassen können.

Die Kropp-Elf begann druckvoll, geriet jedoch nach zehn Minuten in Rückstand. Mit der ersten gefahrvollen Situation vor dem Post-Tor vollendete Winkler unhaltbar für Post-Goalie Marcel Horlbeck. Die Haselbrunner zeigten sich davon nur wenig geschockt und kamen nur wenige Minuten später zum Ausgleich. Nachdem Christian Seifert im Strafraum klar von den Beinen geholt worden war, konnte der Elfmeter sicher verwandelt werden. Anschließend folgte wohl die Schlüsselszene des Spiels. Nach 11m-grenzwertigem Zweikampf im Post-Strafraum machte sich im Heimlager lautstarker Unmut breit. Der Schiedsrichter vernahm sinngemäß „du bist doch blind“, allerdings kamen diese Worte wohl aus dem Zuschauerbereich und nicht vom Auerbacher Scholz, der zu seinem Entsetzen dafür mit Rot des Feldes verwiesen wurde. Der Platzverweis spielte Post klar in die Karten und es dauerte nur kurz bis Post erstmals Kapital aus der Überzahl schlagen konnte. Julian Gneupel verwertete eine Wolfgramm-Ecke wuchtig mit dem Kopf. Besonders die fünf Minuten vor der Pause hatten es dann in sich. Erst verwertete Alex Wolfgramm einen Heinisch-Freistoß per Kopf zum 1:3, drei Minuten später traf wiederum Alex nach weitem Ball von Jan Hartung. Als dann noch Christian Seifert vor der Pause zum 1:5 traf, schien die endgültige Entscheidung bereits gefallen  zu sein.
Die zweite Halbzeit konnte man als Postler getrost vergessen.
Während bei den Gästen der rote Faden abriss und sich unnötige Unordnung breitmachte, war Auerbach in Unterzahl streckenweise die Mannschaft mit mehr Spielanteilen. Mit Wiederanpfiff traf Behrendt zum 2:5 und ließ so zumindest Hoffnung auf ein kleines Fußballwunder im Eintracht-Lager aufleben. Spätestens mit dem 2:6 eine Viertelstunde vor Schluss konnte Blau-Gelb dann aber den allerletzten Hoffnungskeim ersticken.

Mit breiter Brust kann Post nun ins nächste Heimspiel gehen. Am Samstag gastiert der VSC Mylau-Reichenbach an der Luisenstraße.

(sea)
 
 


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