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11.ST:PSV-SSV

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1. Kreisklasse Vogtland, Staffel 2
11. Spieltag - Samstag, 02.11.2013 - Anpfiff 14.00 Uhr
(Spielort: Sportplatz Luisenstraße)


Post SV Plauen - SSV Bad Brambach
6:1 (3:0)

Reserve spielfrei



Vorbericht:

Zum sechsten Heimspiel der Saison empfängt der Post SV zu Hause den Tabellensiebten aus Bad Brambach.

Die Obervogtländer haben sich am vergangenen Wochenende warmgeschossen. Gegen den VSV siegte man haushoch mit 12:0. Allein Angreifer Enrico Geipel traf dabei sechsmal, im Zuge dessen hat er nun mit 17 Treffern die Führung in der Torschützenliste übernommen. Trotz ihres Top-Torjägers sind die Bad Brambacher aktuell nur graues Mittelmaß. Während auf heimischem Geläuf bisher nahezu alles rund lief (fünf Spiele, 13 Punkte), entwickelte man dafür eine Art Auswärtsphobie. Zwar erkämpfte man sich beim Tabellenzweiten Ruppertsgrün ein Unentschieden, dies ist jedoch auch der einzige Zähler, den man bis dato auf fremden Plätzen ergattern konnte (fünf Spiele, ein Punkt).
Auch Post kam am vergangenen Wochenende mit einem Unentschieden vom Spitzenspiel in Ruppertsgrün zurück. Es war wieder dramatisch ohne Ende. Erst führte Post durch ein Tor von Sebastian Lang, dann drehte die TSG die Partie. Nachdem es eine längere Verletzungsunterbrechung gegeben hatte (Bruno war mit dem Gesicht voran gegen das Metallgeländer am Spielfeldrand geflogen und zog sich eine üble Platzwunde zu), gelang den Postlern in der fünften Minute der Nachspielzeit doch noch der verdiente 2:2-Ausgleich durch David Micklisch. Damit bleibt man punktgleich mit den TSG-Kickern und hält weiterhin direkte Tuchfühlung zu den Aufstiegsrängen. Während sich Oelsnitz II und Ruppertsgrün am Wochenende im direkten Duell gegenüberstehen, möchte sich Post mit einem eigenen Sieg noch stärker oben festsetzen. Dies wird jedoch alles andere als ein Kinderspiel. In der Vorsaison tat sich Post beide Male äußerst schwer mit den robusten SSV-Kickern. Während man im Hinspiel in Bad Brambach sang- und klanglos mit 2:5 unterlag, siegte man im Rückspiel mühsam mit 1:0. Ein knapper Sieg wäre auch diesmal völlig ausreichend, Hauptsache die drei Punkte bleiben an der Luisenstraße.

Als Mann an der Trillerpfeife begrüßen wir Reinhard Günther von Merkur Oelsnitz.

(sea)

Spielstatistik:

PSV: Horlbeck - Die. Müller, Turban, Stüber, Hellfritsch, Amstein, Schneider (52. Tien), Da. Müller (60. Regitz), Mayer (70. Leihkauf), Lang, Micklisch
SSV: Hertel - Fineiß, Stübiger, Stark, Graf, John, Wunderlich, Platzer, Lorenz (46. Friedel), Paesold, Geipel

Tore: 1:0 Mayer (5.), 2:0 Schneider (28.), 3:0 Lang (33.), 4:0 Micklisch (52.), 5:0 Tien (75.), 5:1 Wunderlich (80.), 6:1 Tien (82.)
Schiedsrichter: Reinhard Günther (Oelsnitz)
Platzverweise:
keine
Zuschauer:
70


Spielbericht:

Der Post SV hat gegen Bad Brambach souverän mit 6:1 gewonnen. Besonders im ersten Durchgang spielte man dabei ganz ansehnlichen Fußball, bereits nach 30 Minuten war die Partie beim Stande von 3:0 zumindest vorentschieden. Im zweiten Durchgang konnte die Führung weiter ausgebaut werden, den Gästen gelang nur noch der Ehrentreffer.

Die Postler waren von Beginn an hellwach und gingen schon nach wenigen Minuten in Führung. Eine Hellfritsch-Ecke versenkte Benjamin Mayer aus einem unübersichtlichen Gestocher heraus irgendwie im Tor. Auch mit dem frühen Führungstreffer im Rücken präsentierte sich Post zweikampfstark und ließ den Ball gefällig laufen. Von Bad Brambach kam im ersten Durchgang nur wenig, einzig beim gefährlichen Flachschuss eines SSV-Angreifers musste Post-Goalie Marcel Horlbeck entscheidend eingreifen. Vieles im Gästespiel war auf SSV-Toptorjäger Enrico Geipel zugeschnitten, doch die Post-Defensive (speziell Daniel Turban) hatte den Angreifer sehr gut im Griff, sodass er über neunzig Minuten hinweg nie wirklich zur Entfaltung kam. Auf der anderen Seite hatte Post weitere gute Möglichkeiten zu erhöhen, es fehlte aber zunächst das nötige Fortune. So scheiterte erst David Micklisch nach schöner Direktabnahme am SSV-Keeper, dann klatschte ein Fernschuss von Jörg Hellfritsch nur an den Pfosten. Nach einer halben Stunde zappelte der Ball dann aber wieder im Netz. Nachdem der Gäste-Goalie einen von Kevin Stüber fast direkt versenkten Eckball in höchster Not noch von der Linie gekratzt hatte, musste Enrico Schneider nur noch den Fuß hinhalten.  Nur fünf Minuten später fiel auch gleich das 3:0, diesmal versenkte Sebastian Lang einen indirekten Freistoß vom Fünfmetereck aus (der SSV-Goalie hatte einen Rückpass mit den Händen aufgenommen) wuchtig im langen Eck. Mit einer hochverdienten Drei-Tore-Führung ging es in die Halbzeit.

Im zweiten Durchgang lief die Kugel bei Post nicht mehr so gut, stattdessen bestimmte ziemlich viel Leerlauf nun das Haselbrunner Spiel. Bei den Gästen sorgte der eingewechselte Friedel für mehr Belebung, das erste Tor erzielte aber wieder Post. Nach schöner Kombination und finalem Zuspiel von Benjamin Mayer traf David Micklisch per Flachschuss zum 4:0. Die letzten beiden Post-Tore erzielte dann unser quirliger Vietnamese Tien, der nach rund fünfzig Minuten ins Spiel kam. Zunächst nutzte er einen Torwartfehler, als der Keeper einen schon sicher geglaubten Ball wieder fallen ließ und er entscheidend nachstocherte, dann schoss er ein Zuspiel von André Leihkauf nach schnell ausgeführtem Einwurf mit der Pike überlegt ins Eck. Zwischenzeitlich gelang Bad Brambach noch etwas Ergebniskosmetik (1:5), nachdem Post infolge eines Eckballs in die Mitte geklärt hatte und Wunderlich aus gut zwanzig Metern verdeckt abzog.

Damit beendet Post die Hinrunde mit sieben Siegen, drei Unentschieden und einer Niederlage hinter Oelsnitz II auf dem zweiten Tabellenplatz. Die immer noch schmerzende Niederlage in Markneukirchen konnte durch wichtige Auswärtspunkte bei potentiellen Aufstiegskonkurrenten (1:0 in Pausa, 2:1 in Eichigt, 2:2 in Ruppertsgrün) weitestgehend kompensiert werden, sodass man bisher mit der eigenen Punktausbeute durchaus zufrieden sein kann. Es folgen noch zwei Begegnungen der Rückrunde, dann geht es erst einmal in die Winterpause. Am kommenden Wochenende haben die Postler das nächste Heimspiel gegen den VSV.

(sea)

 





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