Home
News
Mannschaften
Akt. Spieltag Männer
Liga-Info Männer 19-20
Spielpan Männer 19-20
Schiedsrichter 19-20
Anfahrt
Links
Fotogalerie
Saison 2018-19
Saison 2017-18
Saison 2016-17
=> 00.POK:PSV-FCW
=> 01.ST:VSG-PSV
=> 03.ST:TSG-PSV
=> 04.ST:PSV-TSV
=> 05.ST:FSV-PSV
=> 06.ST:PSV-SVL
=> 07.ST:PSV-SGP
=> 08.ST:SVE-PSV
=> 09.ST:PSV-SpVgg
=> 10.ST:LIM-PSV
=> 11.ST:PSV-EiTr
=> 12.ST:PSV-VSG
=> 14.ST:PSV-TSG
=> 15.ST:TSV-PSV
=> 16.ST:PSV-FSV
=> 17.ST:SVL-PSV
=> 18.ST:SGP-PSV
=> 19.ST:PSV-SVE
=> 20.ST:SpVgg-PSV
=> 21.ST:PSV-LIM
=> 22.ST:EiTr-PSV
=> Spielplan Männer 16-17
=> Halle 2016-17
=> Schiedsrichter 16-17
=> Erste Mannschaft 2016-17
=> Reserve 2016-17
=> A-Jugend 2016-17
=> C-Jugend 2016-17
=> D-Jugend 2016-17
=> E-Jugend 2016-17
=> Mannschaften 2016-17
Saison 2015-16
Saison 2014-15
Saison 2013-14
Archiv
Kontakt
 

17.ST:SVL-PSV


Counter kostenlos

1. Kreisklasse Vogtland, Staffel 1
17. Spieltag - Samstag, 22.04.2017 - Anpfiff 15.00 Uhr
(Spielort: Rasenplatz Rothenkirchen)


 
Londa Rothenkirchen - Post SV Plauen
4:4 (3:1)

 
Rothenkirchen Res. 0-3 Post Plauen Res.
Anstoß: 13.00 Uhr
Tore Post: T. Müller, M. Spannaus, R. Gurando

 

   

Vorbericht:
Nach dem spielfreien Osterwochenende geht der Ligaalltag für den Post SV mit einem Auswärtsspiel weiter. Diesmal geht die Fahrt zum SV Londa Rothenkirchen.

Rothenkirchen findet sich ebenso wie der Post SV im grauen Mittelfeld der Tabelle wieder. Als Tabellenneunter verließ man den Rasen in fünfzehn Spielen erst viermal als Sieger. Drei Siege davon gelangen auf eigenem Platz - wie schon in den vergangenen Spielzeiten holt Londa zu Hause deutlich mehr Zählbares als auswärts. Am letzten Spieltag verlor man bei Eichigt/Triebel knapp mit 1:2.

Post konnte zuletzt mit Klingenthal einen Aufstiegsanwärter an der Luisenstraße niederringen. Die Tore beim 2:0 erzielten Christian Seifert und Dieter Müller bereits in der ersten halben Stunde. Summa summarum verdienten sich die Haselbrunner den Sieg mit einer sehr guten Mannschaftsleistung, allerdings hatte man auch etwas Glück, als Klingenthal beispielsweise zu Beginn der zweiten Hälfte einen Elfmeter verschoss.

Das Hinspiel zwischen Post und Rothenkirchen endete mit einem 4:2 für die Blau-Gelben. Überhaupt zählen die Londa-Kicker zu den Lieblingsgegnern der Haselbrunner. Post gewann fünf der letzten sechs Aufeinandertreffen in Punktspielen.

Als Schiedsrichter ist Mike Herold vom Reichenbacher FC angesetzt.
(sea)

Spielstatistik:

SVL: Auer - Buchhold, Bachmann, Peter, Riller, Wappler, Fuchs, Hendel, Marschner (85. Förster), Hunger (22. Schwabe), Richter
PSV: Horlbeck - Heinisch (53. Regitz), Turban, Fischer (46. Hartung), K. Gäckle (46. Schneider), Amstein, D. Müller, G. Müller, Schäbitz, Leihkauf, Seifert

Tore: 0:1 Seifert (4.), 1:1 Hendel (15.), 2:1 Richter (31.), 3:1 Richter (34.), 4:1 Hendel (66.), 4:2 Seifert (78.), 4:3 Hartung (80.), 4:4 D. Müller (90.+1)
Schiedsrichter: Mike Herold (Reichenbacher FC)
Platzverweise:
keine
Zuschauer: 40

Spielbericht:
Der Post SV hat in Rothenkirchen ein regelrechtes Wechselbad der Gefühle erlebt. Nachdem man früh mit 1:0 in Führung gegangen war, lag man bis zur 78. Minute mit 1:4 in Rückstand, ehe den Blau-Gelben in den Schlussminuten noch der 4:4-Ausgleich gelang. Auch der Schiri, der sich einen kuriosen Fauxpas leistete, sorgte für einen unterhaltsamen Fußballnachmittag.

Für die Haselbrunner begann das Spiel prinzipiell ideal, denn bereits der erste Torschuss fand seinen Weg ins Ziel. Ein satter Flachschuss von Christian Seifert aus ca. 18 Metern schlug unhaltbar für den Keeper im unteren Eck ein. Leider beflügelte der frühe Führungstreffer Post nicht, vielmehr agierten die Gäste in der Folge schlampig, sodass Londa mehr und mehr die Oberhand gewann. So dauerte es auch nicht lange, bis Rothenkirchen der Ausgleich gelang. Einen Rückpass von der Grundlinie verwertete Londa-Kicker Hendel mit einer mittig geschossenen Direktabnahme, wobei Post-Keeper Marcel Horlbeck das Glück dabei nicht unbedingt auf seiner Seite hatte. Kurz später hätte Post schon wieder in Führung gehen können, doch ein Geschoss von Christian Seifert klatschte nur an den Innenpfosten. Ansonsten blieb das Spiel der Haselbrunner eher wenig strukturiert, viele Ballverluste und eine schwache Zweikampfquote waren symptomatisch für die eigenen Aktionen im restlichen ersten Durchgang. Die Heimelf hingegen brachte sich mit einem Doppelschlag nach 30 Minuten vermeintlich auf die Siegerstraße. Erst versenkte SVL-Angreifer Richter einen Freistoß nach sinnlosem Foul unhaltbar im Winkel, nur drei Minuten später erhöhte der gleiche Spieler nach einem Konter zum 3:1 für die Hausherren. Mit dem Zwei-Tore-Rückstand ging es für die Haselbrunner in die Pause.
Post-Trainer Peter Kropp stellte zur Pause doppelt um, doch auch nach Wiederanpfiff blieb es für Blau-Gelb zunächst ein absolut gebrauchter Nachmittag. Erst wurde Maik Heinisch rotwürdig von hinten weggegrätscht und musste verletzungsbedingt raus, dann erhöhten die Göltzschtaler Mitte des zweiten Durchganges gar auf 4:1. Post wirkte zeitweise nun mausetot, doch es sollte in der Schlussviertelstunde eine nicht mehr für möglich gehaltene Aufholjagd folgen. Eingeleitet wurde alles durch eine Aktion von Christian Seifert, dessen Ball - halb Schuss, halb Flanke - irgendwie den Weg über den Keeper hinweg ins Netz fand. Bereits durch diesen Treffer witterte Post nun noch eine Chance. Nur zwei Minuten später versenkte Jan Hartung einen Freistoß von der rechten Seite mit starker Schusstechnik direkt im Londa-Gehäuse. Nur noch ein Tor Rückstand und noch zehn Minuten zu spielen - nun war klar, dass eine heiße Schlussphase bevorstand. Hier unterlief dem Schiedsrichter zunächst ein äußerst schwerwiegendes Malheur. Londa-Kicker Marschner, der bereits Mitte der zweiten Halbzeit mit Gelb bedacht worden war, sah nach einem Foulspiel eigentlich seinen zweiten gelben Karton. Der Spieler wusste auch gleich was dies für ihn bedeutete, er zog sein Trikot aus und trottete vom Rasen in Richtung Kabine. Fehlerhafterweise hatte der Schiri bei der ersten Verwarnung von Marschner jedoch einen anderen Spieler als Sünder in seinen Notizen vermerkt, sodass der eigentlich des Feldes verwiesene Akteur unter lautstarken Protesten der Gäste wieder auf den Platz zurückgeholt wurde und weiterspielen durfte. Klar können auch dem Schiedsrichter Fehler passieren, aber so etwas erlebt man dann doch nicht alle Tage. Dadurch noch mehr angestachelt drückte Post weiter auf den Ausgleich und dieser sollte in der Nachspielzeit tatsächlich  gelingen. Hier war Post-Keeper Marcel Horlbeck beim wohl letzten Eckball der Partie bereits mit aufgerückt. Die vom Londa-Torhüter abgewehrte Ecke fiel genau vor die Füße von Dieter Müller der als quasi „letzter Mann“ aus gut 20 Metern Entfernung per Bogenlampe mit irrwitziger Flugkurve zum vielumjubelten Ausgleich traf. Unmittelbar danach war Schluss.

So fand eine verrückte Partie beim Stand von 4:4 ihr Ende. Post spielte zwar summa summarum alles andere als gut, dennoch war die Moral nach dem schier aussichtlosen Rückstand äußerst lobenswert. Am kommenden Wochenende haben die Haselbrunner kein Spiel, weiter geht es dann am 06.05. mit der Partie in Pfaffengrün.

Zur Reserve
Rothenkirchen Res. - Post Plauen Res. 0:3 (0:3)
Tore Post: T. Müller, M. Spannaus, R. Gurando
Post begann stark und erzielte alle drei Treffer bereits in den ersten 25 Minuten. Im Anschluss verflachte die Partie, dennoch konnte man den Sieg ungefährdet verwalten, sodass unserer Reserve der zweite Dreier in Folge gelang.

(sea)

 




Heute waren schon 32 Besucher (40 Hits) hier!
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden