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23.ST:PSV-SGL

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1. Kreisklasse Vogtland, Staffel 1
23. Spieltag - Samstag, 30.04.2015 - Anpfiff 15.00 Uhr
(Spielort: Sportplatz Luisenstraße)


Post SV Plauen - SG Limbach
6:2 (1:0)

Post Plauen Res. 3-1 SG Limbach Res.
Anstoß: 13.00 Uhr
Tore Post: M. Heinisch, St. Rühlemann, T. Heinemann


Vorbericht:

Wenn der Tabellenachte auf den Tabellenneunten trifft, dann spricht man im Fußballjargon von einem Kellerduell. Ein solches steigt am Wochenende an der Luisenstraße, wo der Post SV die SG Limbach empfängt.

Nach zwischenzeitlich zehn (!!) Niederlagen in Folge, drei Punkten Abzug (Schiri-Unterbestand) und dem Winterabgang vom bis dato erfolgreichsten Torschützen Maik Dendorfer zu Ligakonkurrent Reuth sind die Limbacher nach starkem Saisonstart (zehn Punkte aus den ersten fünf Partien) im absoluten Niemandsland der Tabelle angelangt. Zuletzt ließ man sich von diesem besorgniserregenden Negativlauf jedoch nichts anmerken, vielmehr fühlten sich die SG-Kicker in der Rolle des klaren Unterdogs pudelwohl: nachdem man bei Tabellenführer Reuth zunächst ein 0:0-Remis erkämpft hatte, besiegte die Mannschaft von Trainer Lutz Almes in der Vorwoche den Zweiten Reichenbach mit 3:2, was sicherlich neues Selbstvertrauen im SG-Lager freigesetzt haben dürfte.


Ebensolches müssen sich auch die Haselbrunner erst wieder erarbeiten. Genauso wie Limbach holte man 2016 aus sieben Spielen magere vier Zähler. Die Haselbrunner unterlagen am vergangenen Wochenende in Ruppertsgrün mit 1:2, wobei Post es wieder nicht verstand, mit einer frühen Führung im Rücken (André Leihkauf hatte seine Farben bereits nach vier Minuten in Front gebracht) das eigene Spiel clever fortzuführen. Zuletzt kristallisierte sich immer mehr ein gewisses Muster heraus: wie schon in jüngster Vergangenheit in Trieb und gegen Dorfstadt führte Post zunächst, durch Doppelschläge des Gegners wurde der frühe Vorteil jedoch noch vor der Pause zunichte gemacht. Besonders an dieser Anfälligkeit können die Haselbrunner in den restlichen Partien der ausklingenden Saison arbeiten. Zudem ist es unbedingt notwendig mal wieder mehr als nur einen eigenen Treffer zu erzielen.

Die erste Begegnung beider Kontrahenten verlor Post an der Luisenstraße mit 1:3, in Limbach behielten dann die Blau-Gelben mit 4:2 die Oberhand.

Als Referee der bevorstehenden Begegnung begrüßen wir Enrico Zorn vom SC Markneukirchen.

(sea)

Spielstatistik:

PSV: Selbmann - Heinisch, Turban, Fischer, Hellfritsch, Amstein, Hartung (67. D. Müller), G. Müller, E. Schneider, Leihkauf (56. Schwabe), Seifert (79. St. Müller)
SGL: Otto - Kauerhof, P. Böhme, Almes (69. T. Böhme), Graupner, Seidel, Waldenburger, Buschner, Panitzsch, Heilmann, Lottes (46. Stöcker)

Tore: 1:0 Seifert (30.), 2:0 Seifert (60.), 3:0 D. Müller (70.), 4:0 D. Müller (73.), 4:1 Seidel (75.), 5:1 Amstein (77.), 6:1 D. Müller (78.), 6:2 Stöcker (89.)
Schiedsrichter: Enrico Zorn (SC Markneukirchen)
Gelb-Rot:
Waldenburger (SGL/Meckern+Unsportlichkeit/49.)
Gelb-Rot: Heilmann (SGL/Meckern + Meckern/87.)
Zuschauer:
50


Spielbericht:

Zum Auftakt des alljährlichen Hexenfeuers standen diesmal die Heimspiele der Reserve und der Ersten gegen den Tabellenneunten Limbach auf dem Punktspielplan. Bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen sahen die Zuschauer tatsächlich auch mal richtig schönen und zudem erfolgreichen Fußball.

Zu Beginn neutralisierten sich beide Teams weitestgehend. Die Postler spielten zwar überlegen, der finale Pass und genaue Abschlüsse fehlten jedoch noch. Limbach versuchte es bis zur Pause nur hoch und weit, was die Blaugelben vor keinerlei Probleme stellte. Für die Heimelf hatten E.Schneider (verzog nach Solo) und Fischer (Schuss noch abgeblockt) die größten Gelegenheiten. Quasi aus dem Nichts fiel dann das 1:0 nach einer halben Stunde. Langer Ball von Heinisch auf E.Schneider, dieser überlupft auf der Grundlinie den herausgeeilten Keeper und Seifert köpft am Fünfer ein. Dabei blieb es bis zur Pause.
Nach dem Pausentee drückte die Post dann deutlich auf's Tempo, ließ Ball und Gegner laufen. Zwangsläufig machte der Gast auch Fehler. Schwabe setzt bei einem Rückpass energisch nach, der Ball springt schließlich wieder Seifert vor die Füße, der in der 60.' aus 8 Metern zum 2:0 einschiebt. Zu dieser Zeit war Limbach bereits nach Gelb-Rot in Unterzahl. Kurz darauf kommt D.Müller ins Spiel und schlägt eiskalt zu. Erst schnürt er innerhalb einer Minute den Doppelpack (70.') zum 4:0, später macht er in der 78.' noch das 6:1. Zweimal überlegt aus wenigen Metern eingeschoben, dazu noch ein Knallbonbon von halbrechts unter die Latte. Im allgemeinen Vorwärtsdrang fing man sich das zwischenzeitliche 4:1 (75.') ein. Schneller Einwurf auf rechts, Querpass 8 Meter vor's Tor und Seidel schließt direkt ab. Unser Team machte aber schon fast im Gegenzug das 5:1. Freistoß halbrechts an der Strafraumgrenze und eine schlecht gestellte Mauer. Amstein sagt Danke und schlenzt das Leder ins kurze Eck (77.'). Die Heimelf ließ in den letzten zehn Minuten noch einige Großchancen liegen und kassierte nach einem Konter den Treffer zum 6:2-Endstand durch Stöcker.

Ein auch in dieser Höhe absolut verdienter Sieg. Endlich zeigten die Luisenroad-Kicker, wozu man spielerisch fähig ist.

Zur Reserve

Post Res. - Limbach Res. 3:1
Tore: Maik Heinisch, Steffen Rühlemann, Tim Heinemann
Keineswegs ein überzeugender Sieg, speziell nach der Verletzung von Vogel in Durchgang zwei bettelte man mehrfach um Gegentreffer. Aushilfs-Keeper Dieter Müller hielt jedoch die drei Punkte fest.
(J. Hellfritsch) 

 







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