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04.ST:SGJ-PSV

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1. Kreisklasse, Staffel 2
04. Spieltag - Samstag, 14.09.2019 - Anpfiff 15.00 Uhr
(Spielort: Rasenplatz Jößnitz)


SG Jößnitz II - Post SV Plauen
1:2 (0:1)

SG Unterlosa II 6-2 Post Plauen II
Anstoß: 13.00 Uhr
Tore Post: N. Aljabri (2)


 

Vorbericht:

Am vierten Spieltag geht Posts Reise an den Plauener Stadtrand. Die Blau-Gelben sind beim Aufsteiger Jößnitz II zu Gast.

Die Zweite Mannschaft der SGJ ist gut in die Saison gestartet, aktuell ist man nach drei Spielen mit sieben Punkten noch ungeschlagen. In allen drei Jößnitzer Partien fielen sechs Treffer. Drei Zähler holte man bei Nord II (4:2) und bei der SG Burgstein (4:2), von Zobes trennte man sich zu Hause mit 3:3.
Post möchte endlich auch auswärts etwas Zählbares mitnehmen. Während es zu Hause bis dato makellos läuft (7:0 gg. Bad Elster, 3:0 gg. Theuma), war die Klatsche in Großfriesen nach dem Pokalaus in Limbach (0:2) bereits die zweite Auswärtsenttäuschung. Sicher wird die mit vielen alten Hasen gespickte Jößnitzer Truppe die Hartung-Team auf eine schwierige Probe stellen.

Als Schiedsrichter der Begegnung ist Christian Berger vom SpuBC angesetzt.

(sea)


Spielstatistik:

SGJ: Riedel - Singer, Dietrich, Krüger, Keller, Thiele, Grobitzsch, Kurzendörfer, Wickel, Rössel (33. Wiesner), Stepputat
PSV: Horlbeck - Heinisch, Turban, Hock, Gneupel (46. G. Müller), Seb. Müller, Seifert (54. D. Müller), Leihkauf, Regitz, Wolfgramm (82. Tsegay), Mousaui

Tore: 0:1 Gneupel (29.), 0:2 Mousaui (50.), 1:2 Wickel (70./Elfmeter)
Schiedsrichter: Christian Berger (SpuBC Plauen)

Zuschauer:
44
Gelb-Rot: Leihkauf (87.)


Spielbericht:

Nach dem man zu Hause zuletzt eine gute Leistung zeigte und siegte, geht es dieses Wochenende darum, an diese anzuknüpfen und endlich auch mal einen 3er auswärts einzuspielen. Dabei standen die Omen im Vorfeld der Partie schon nicht besonders gut. Abgesehen davon, dass Erste und Zweite Mannschaft der Postler gleichzeitig spielen, fallen einige Spieler verletzungsbedingt weg. Aber dies darf keine Ausrede an diesem Wochenende sein, es heißt kämpfen und siegen.

Das Spiel beginnt und Post versucht direkt das Spiel unter Kontrolle zu bringen, doch dabei passieren noch häufig viele Ballverluste im Spielaufbau. Die Gastgeber aus Jößnitz wissen diese noch nicht für sich zu nutzen und konzentrieren sich auf viele lange Bälle. Besonders bei Standardsituationen ist Jößnitz stark, wodurch immer wieder brenzlige Situationen im Postsechszehner entstehen. Aber auch Post kommt zu guten Möglichkeiten, nach teils schönen Kombinationen durchs Mittelfeld. So scheitert Mousaui nur knapp und auch Wolfgramm vergibt einige gute Möglichkeiten, wobei auch Keeper Riedel das ein oder andere Mal stark reagiert. Post erspielt sich langsam ein leichtes Übergewicht an Chancen, bleibt aber weiterhin anfällig, was die langen Bälle und Standards betrifft. Doch dann können sich die Gäste endlich für ihr Spiel belohnen. Nachdem sich Mousaui auf der Außen gegen zwei behauptet, findet er mit seiner Flanke Gneupel in der Mitte, der aus 10m einköpfen kann. Mit einer knappen Führung geht es in die Pause.

Hälfte zwei beginnt und Jößnitz möchte mehr. Sie sind mit dem Rückstand nicht zufrieden und Post gerät mehr unter Druck. Gerade durch das Mittelfeld hindurch, was man in Halbzeit eins noch gut beherrschte, kommt Jößnitz jetzt immer häufiger. Es fällt der Hartung-Elf zunehmend schwerer sich von dem Druck zu befreien, aber gelingt dies, wird es für die Heimmannschaft immer direkt gefährlich. So beim 2:0, Post kann sich gut befreien, spielt zunächst über die Außen und kombiniert sich mit kurzen Pässen bis an den Strafraum heran. Dort spielen sie Mousaui gut frei, sodass der plötzlich ganz allein vorm Torhüter steht und den Ball sicher im Winkel verwandeln kann. Wer jetzt denkt, dass Post mit zwei Toren Vorsprung das Spiel souverän zu Ende spielt, der hat sich stark getäuscht. Im Anschluss an die Führung beginnt für die mitgereisten Post-Anhänger eine schier unendlich lange Schlusshalbestunde. Im Mittelfeld der Gäste findet keinerlei Zuordnung mehr statt, man kann schon fast sagen, es existiert nicht mehr. Und die Jößnitzer wollen jetzt mehr denn je die Wende erzwingen. Nach einem Eckball, bei dem sich die Heimelf beim Gästekeeper Horlbeck bedanken dürfen, da er zugab noch am Ball gewesen zu sein, liegt der Ball im Kasten der Post-Elf. Doch das Tor zählt nicht, da zuvor der Keeper gefoult worden ist. Mit dem Schrecken gerade nochmal davongekommen, kann sich Post weiterhin nicht straffen und bekommt obendrein noch einen sehr fragwürdigen Elfmeter gegen sich gepfiffen. Wickel tritt an und verwandelt diesen sicher. Jetzt ist das Spiel wieder komplett offen und es wird zunehmend wilder, viele Fouls und viel Gemecker prägen die Schlussphase. Besonders brisant der Aufschrei der Jößnitzer, nachdem ein Postler den Ball im Strafraum an die Hand bekam, was allerdings vom Schiedsrichter übersehen worden ist. Die Post beschränkt sich jetzt nur noch aufs Kontern und hat mit Tsegay und Mousaui noch ausreichend Möglichkeiten, das entscheidende 3:1 zu machen. Kurz vor Schluss, dann der nächste Aufreger, als Leihkauf nach einem Missverständnis mit dem Schiedsrichter seine zweite Gelbe im Spiel sieht und somit früher duschen gehen kann. Aber auch die letzten Minuten in Überzahl passiert nichts weiter, sodass es beim 2:1 aus Post-Sicht bleibt.

Nach einem turbulenten Spiel, kann sich Post nach einer schwachen zweiten Hälfte über den durchaus glücklichen und dreckigen ersten Auswärts-Dreier freuen. In der nächsten Woche trifft man zu Hause gegen die SpVgg aus Zobes, wobei man sicher wieder auf eine harte Probe gestellt wird.
Schade auch, dass der Schiedsrichter an diesem Wochenende seine Linie komplett verloren hat und sehr viele äußerst fragwürdige Entscheidungen gefällt hat. Desweiteren ist es auch sehr traurig, dass die Linienrichter die geltenden Regeln nur bei der Heimmannschaft zu kennen scheinen. Leider alles andere als fair.

Zur Zweiten Mannschaft
SG Unterlosa II – Post SV Plauen II 6:2 (2:1)
Posts Reserve erlebte letztendlich ein Spiel zum Vergessen. Nach früher Führung lud man Unterlosa bereits zu den ersten beiden Toren ein. Im zweiten Durchgang brach man dann streckenweise komplett auseinander. Letzlich siegte das Team, dass der Bezeichnung „Mannschaft“ deutlich gerechter wurde. Die Tore für Post erzielte Nafeh Aljabri.
(JH/sea)

 






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