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21.ST:PSV-SVE

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1. Kreisklasse Vogtland, Staffel 1
  21. Spieltag - Samstag, 12.05.2018 - Anpfiff 15.00 Uhr
(Spielort: Sportplatz Luisenstraße)


Post SV Plauen - Eintracht Auerbach
4:1 (2:1)

Post Plauen Res. 1-2 Eintr. Auerbach Res.
Anstoß: 13.00 Uhr
Tor Post: M. Mousaui


   

Vorbericht:

Auf den Post SV wartet bereits das letzte Heimspiel der Saison, bevor man zum Abschluss noch zweimal auswärts antreten muss. An der Luisenstraße treffen die Blau-Gelben auf den SV Eintracht Auerbach.

Auerbach spielt eine durchwachsene Saison und ist mit 20 Punkten aus 20 Partien derzeit Tabellenachter. Achtungserfolge feierte man in dieser Saison u.a. mit zwei Siegen gegen Eichigt/Triebel. Zuletzt verlor man jedoch in Pfaffengrün mit 0:5 und spielte gegen Limbach zu Hause nur 1:1.

Post kann mit breiter Brust in die bevorstehende Partie gehen, die fünf letzten Ligaspiele wurden allesamt gewonnen und man hat sich eine sehr gute Ausgangsposition für den Saison-Schlussspurt verschafft. Am vergangenen Wochenende schlug man das Tabellenschlusslicht Limbach nach Toren von Christian Seifert, Jan Hartung, André Leihkauf, Sebastian Amstein und Alex Wolfgramm zu Hause mit 5:1.

Gegen Eintracht Auerbach ist die Bilanz der Postler in der jüngeren Vergangenheit makellos (3 Spiele, 3 Siege, 11:3 Tore) und so soll es möglichst auch bleiben. Dennoch darf natürlich keiner von einem Selbstläufer ausgehen.

Als Schiedsrichter der Begegnung begrüßen wir Stefan Kovacs vom Elsterberger BC.

(sea)

Spielstatistik:

PSV: Horlbeck - Heinisch, Turban, Hock, G. Müller, Seb. Müller, Amstein, Gneupel, Regitz, Leihkauf (55. Wolfgramm), Seifert (81. Aljabri)
SVE:
D. Scholz - Breiter, Berger, Jubelt, Bräunlich, Elmazi, Endesfelder (78. S. Scholz), Winkler, Röller (65. Abtidon), Behrendt, Poley

Tore: 1:0 Seb. Müller (7.), 2:0 Gneupel (18.), 2:1 Röller (28.), 3:1 Seb. Müller (72.), 4:1 Wolfgramm (80.)
Schiedsrichter: Wolfgang Graupner (Syrau)
Rot: Bräunlich (mehrfache Tätlichkeit/40.)
Zuschauer:
50


Spielbericht:

Der Post SV konnte auch sein sechstes Pflichtspiel hintereinander gewinnen. Gegen Eintracht Auerbach siegten die Blau-Gelben mit 4:1. Nach starker Anfangsphase blieb zwar über weite Strecken vieles Stückwerk, dennoch waren das Wichtigste am Ende wieder die drei Punkte.

Post begann wie die Feuerwehr und kombinierte sich desöfteren sehenswert vor das Tor der Gäste. Dennoch fielen die ersten beiden Post-Treffer aus Standardsituationen. Erst traf Sebastian Müller aus Nahdistanz aus dem Gewühl heraus, dann köpfte Julian Gneupel einen Aufsetzer-Kopfball platziert hinter die Linie. Ein dritter Treffer blieb Post nach prallen gelassenem Freistoß aufgrund von Abseits noch verwehrt. Die Post-Maschinerie stotterte so richtig erst nach dem glücklichen Anschlusstreffer der Gäste. SVE-Kicker Röller wurde auf der Außenbahn erst nicht gut verteidigt, dann glitt sein eher harmloser Schuss Marcel Horlbeck durch die Finger und trudelte über die Linie. In der Folge war das Post-Spiel nur noch wenig souverän, auch wenn Auerbach klare Chancen fehlten. Hektisch wurde es nach 40 Minuten, als der Auerbacher Bräunlich seiner Mannschaft einen Bärendienst verwies. Gleich gegen mehrere Spieler verteilte er überharte Tätlichkeiten, wobei die erste Aktion (er sprang dem abgewandten Christian Seifert mit dem Kopf voran mit voller Wucht in den Rücken) schon fast an versuchte Körperverletzung grenzte. Absolut folgerichtig wurde er vom Schiedsrichter mit Rot zum Abkühlen geschickt. Mit dem knappen 2:1 ging es für Post in die Pause.
Im zweiten Durchgang gelang es Post trotz Überzahl zunächst nicht, das Spiel souverän zu gestalten. Vielmehr blieb die Partie ausgeglichen und lange Zeit spannend, ehe Sebastian Müller (3:1/72.) und Alex Wolfgramm (4:1/80.) endgültig für klare Verhältnisse sorgen konnten.

In der Freien Presse vom Dienstag war zu lesen, dass Spitzenreiter Weißensand auf sein Aufstiegsrecht in die Kreisliga verzichtet (https://www.freiepresse.de/SPORT/LOKALSPORT/VOGTLAND/Fuer-Lauterbach-wird-die-Luft-sehr-duenn-artikel10207823.php). Somit werden (falls Weißensand Erster wird) der Tabellenzweite und der Tabellendritte direkt in die Kreisliga aufsteigen. Aufgrund dieser Konstellation benötigt Post genau noch einen Zähler aus den letzten beiden Partien, um nach sechs Jahren 1. Kreisklasse wieder in die Kreisliga aufzusteigen! Außer Ruppertsgrün kann nur Eichigt/Triebel den Post SV (zumindest rechnerisch) noch überholen. Der nächste Post-Auftritt folgt am 26.05. beim Sportfest in Zobes, bevor die Blau-Gelben am 09.06. noch beim VSC Mylau-Reichenbach ranmüssen.

Derzeitiger Tabellenstand
------------------------------------
1. Weißensand (21 Spiele, 41 Punkte, +21 Tore)
2. Post (20 Sp, 39 Pkt, +23)
3. Ruppertsgrün  (19 Sp, 37 Pkt, +32)
4. Eichigt/Triebel (21 Sp, 36 Pkt, +10)
5. Mylau-Reichenbach (21 Sp, 35 Pkt, +12)
6. Taltitz (21 Sp, 34 Pkt, +30)

Zur Reserve
Post Plauen Res. - Eintr. Auerbach Res. 1:2 (0:1)
Die Post-Reserve verlor eine ausgeglichene Partie durch ein spätes Gegentor mit 1:2. Der zwischenzeitliche Ausgleich für Post gelang Mo Mousaui.
(sea) 

 






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