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07.ST:Lok-PSV

Kreisliga, Staffel 2
  07. Spieltag - Samstag, 06.10.2018 - Anpfiff 15.00 Uhr
(Spielort: Rasenplatz Lok)


 
ESV Lok Plauen - Post SV Plauen
2:1 (2:1)

 
Lok Plauen II 9-0 Post Plauen II
Anstoß: 13.00 Uhr
Tore Post: keine


    

Vorbericht:

Am siebenten Spieltag steht für Post das erste von zwei Plauen-Duellen in Folge auf dem Programm. Die Blau-Gelben sind bei der Lok gefordert.

Das Wissing-Team ist gut in die Saison gestartet, verlor aber in den letzten sieben Tagen in Liga (2:4 bei Wernitzgrün/Markneukirchen) und Pokal (1:6 gg. Pokalverteidiger Syrau). Wollen die Eisenbahner den Anschluss nach ganz oben halten, so darf man sich gegen Post keinen Ausrutscher erlauben.
Für die Hartung-Elf hingegen geht es darum nach zuletzt unzureichenden Ergebnissen mal wieder etwas fürs Selbstvertrauen zu machen und ein Erfolgserlebnis in Form von Punkten zu feiern. Um das bei der Lok zu schaffen, müssen einige Stellräder im Vergleich zur Vorwoche (0:3 gg. Leubnitz) deutlich umjustiert werden.

Schiedsrichter der Begegnung ist René Fischer vom VfB Pausa.

(sea)


Spielstatistik:

Lok: Grohs - Schädlich, A. Gashi, Naponiello, Kokaz, Günnel, Meinhold, Kalkreuter, Habeck, M. Wissing (76. Al Boursan), Faris
PSV: Horlbeck - G. Müller, Turban, Hock, Gneupel, Amstein, Hartung, Seb. Müller, Vogel (67. Leihkauf), Seifert (76. Mousaui), Schwabe

Tore: 1:0 Habeck (10.), 2:0 Naponiello (24.), 2:1 Seifert (35.)
Schiedsrichter: René Fischer (Pausa) // W. Hager, S. Jahn
Zuschauer:
70


Spielbericht:

Post hat sein Auswärtsspiel bei der Lok knapp mit 1:2 verloren. Die Heimelf kam zu zwei frühen Treffern, bei denen die Blau-Gelben jeweils zu weit weg standen. Christian Seiferts Anschlusstreffer noch vor der Pause brachte wieder Hoffnung, der durchaus verdiente zweite Treffer sollte Post aber nicht mehr gelingen.

Das Spiel begann mit einem Paukenschlag: Anstoß Post, langer Ball auf die außen, Kopfballverlängerung in die Mitte und Riesenchance für Gabriel Vogel, der - sicher selber von so viel Freiheit überrascht - aber nicht einnetzen konnte. Ansonsten hielt Post in den ersten Minuten sehr gut dagegen, sodass sich das 1:0 für die Heimelf im Vorfeld nicht wirklich andeutete. Nach Ballverlust Posts in der Vorwärtsbewegung stand Lok-Routinier Habeck, der nicht mit ins Mittelfeld zurückgegangen war, sträflich allein und konnte Marcel Horlbeck im 1-gegen-1 überwinden. Nun hatte Lok bis zur 35. Minute zweifellos seine stärkste Phase, als man mit Post streckenweise Katz und Maus spielte. Beim 2:0 konnte Naponiello nach Pfosten-Schuss von Faris abstauben und die Blau-Gelben Glück, dass es nicht noch einmal hinten klingelte. Erst mit dem Anschlusstreffer durch Christian Seifert, der einen langen Ball per platziertem Abschluss ins Eck verwertete, hatte Post wieder Blut geleckt und konnte das Spiel ausgeglichen gestalten. Mit dem 2:1 fürs Heimteam ging es in die Pause.
Ging Durchgang 1 summa summarum an die Lok, so war in Durchgang 2 das Momentum auf Post-Seite. Während von der Lok nur noch wenig nach vorne kam, arbeitete die Hartung-Elf bis zum Schluss mühselig am Ausgleich. Dieser sollte aber nicht fallen, da bei den eigenen nicht allzu vielen Chancen das Quäntchen Genauigkeit im Abschluss fehlte. Jan Hartungs extrem wuchtiger Freistoß aus gut 20 Metern kam etwas zu mittig und auch bei zwei guten Distanzschüssen fehlte nicht viel. Zudem drückte Tobias Schwabe eine Eingabe von außen knapp übers Tor.

So verpassten die Postler am Ende wieder einen möglichen Punktgewinn. Klar zehren dieser immer wieder knappen Niederlagen an der Psyche und leider setzt es sich fort, dass (mit Ausnahme von Christians schönem Tor) offensiv weiterhin die nötige Abschlussgenauigkeit und Ruhe vor dem Tor fehlt. Auf der anderen Seite war es aber positiv, dass man sich aus dem kleinen „Lok-Rausch“ Mitte der ersten Halbzeit wieder befreien konnte und dem ausfallgebeutelten, aber dennoch individuell durchaus stark besetzten Gastgeber bis zum Schluss Paroli bieten konnte. Was fehlt sind eben die Punkte aus solchen Partien. Weiter gehts für Post mit dem Heimspiel gegen die Ranch am kommenden Samstag.

Zur Reserve
Lok Plauen II - Post Plauen II 9:0 (5:0)
Unsere Zweite musste mit nur 10 Mann antreten und hatte bei ihrem Auswärtsspiel nicht den Hauch einer Chance.
(sea)

 






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