POST SV PLAUEN - 17.ST:VSG-PSV

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1. Kreisklasse Vogtland, Staffel 1
17. Spieltag - Sonntag, 08.04.2018 - Anpfiff 15.00 Uhr
(Spielort: Rasenplatz Weißensand)

VSG Weißensand - Post SV Plauen
0:1 (0:1)

Reserve spielfrei

Vorbericht:

Am 17. Spieltag ist Post zu Gast an der Autobahnbrücke bei der VSG Weißensand.

Die VSG-Kicker sind (auch bedingt durch die Punktabzüge der Konkurrenz) unangefochtener Spitzenreiter der Staffel und gehen als klarer Favorit in die Partie. Von 16 Partien konnte man 11 gewinnen, nur einmal ging man als Verlierer vom Platz (3:5 zu Hause gg. Pfaffengrün).
Post muss dringend versuchen seine winterübergreifende Serie von nun schon drei Niederlagen zu beenden. Zuletzt verlor Blau-Gelb zu Hause gegen Ruppertsgrün mit 1:2, wobei man sich einen Punktgewinn summa summarum mal wieder selber madig machte.

Das Hinspiel zwischen Post und Weißensand ging mit 6:2 an die Göltzschtaler, wobei Post zur Pause sogar noch mit 2:1 geführt hatte.

Schiedsrichter der bevorstehenden Begegnung ist Uwe Schwarz vom SV Wildenau.

(sea)

Spielstatistik:

VSG: Schmutzler - Minz, Sorger, Götz (73. R. David), Schlenker, Schädlich, Seidel, Schneider (46. Richter), Schlegel, Kaiser, Behlau
PSV: Horlbeck - Heinisch, Turban, Hock (46. Amstein), G. Müller, Hartung (78. Fischer), Seb. Müller, Gurando, Regitz, Leihkauf, Seifert (73. Wolfgramm)

Tore: 0:1 Seb. Müller (8.)
Schiedsrichter: Uwe Schwarz (Wildenau)
Platzverweise: keine
Zuschauer: 40

Spielbericht:

Auswärtssieg! Der Post SV hat bei Spitzenreiter Weißensand einen umkämpften 1:0-Erfolg eingefahren. Das Tor des Tages gelang den Haselbrunnern bereits in der Anfangsphase der Partie.

Anders als üblich nutzte Post seine erste Chance der Partie - Sebastian Müller traf nach einem weit getretenen Freistoß aus dem Halbfeld per Kopf, nachdem Uneinigkeit in der VSG-Hintermannschaft herrschte. Das Weißensander Spiel blieb - trotz mehr Spielanteilen der Heimelf - über weite Strecken recht eintönig. Man agierte häufig mit weiten Bällen auf die robusten Angreifer und versuchte speziell Sturmtank Behlau in Szene zu setzen. Dieser hatte jedoch in Gerd Müller an diesem Tag einen exzellenten Bewacher. Gefühlt ging keiner der Abschlüsse des VSG-Torjägers aufs Post-Tor. Auch die zahlreichen Freistöße und Ecken der Heimelf verteidigte Post zumeist stark. Dennoch hatten die Blau-Gelben Riesenglück, als Weißensand in der Nachspielzeit aus Nahdistanz die dicke Chance zum Ausgleich vergab.
So erarbeitete sich Post mit einer sehr guten kämpferischen Leistung und einem herausragenden Marcel Horlbeck im Tor endlich einmal einen Dreier gegen ein Spitzenteam.

Mit einer Menge Auftrieb geht es nun ins Heimspiel gegen den derzeitigen Tabellenzweiten Eichigt/Triebel.

(sea)