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12.ST:PSV-FCW

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1. Kreisklasse, Staffel 2
12. Spieltag - Samstag, 16.11.2019 - Anpfiff 14.00 Uhr
(Spielort: Sportplatz Luisenstraße)


Post SV Plauen - 1. FC Wacker Plauen II
3:1 (2:0)

Post Plauen II spielfrei

 
 

Vorbericht:

Am zwölften Spieltag bestreitet Post sein letztes Heimspiel vor der Winterpause. Dabei treffen die Haselbrunner auf die Zweite Mannschaft vom 1. FC Wacker Plauen.

Wacker II grüßt derzeit als Tabellenzweiter und kommt mit breiter Brust an die Luisenstraße. Aus seinen letzten sechs Partien konnte der Aufsteiger 16 Punkte eingefahren. Posts Rückstand auf die Ostvorstädter beträgt derzeit sechs Zähler.
Post ist nach der 0:2-Niederlage zuletzt in Weischlitz endgültig ins Tabellenmittelfeld zurückgerutscht. Gerade gegen die Aufstiegsanwärter stimmten zuletzt die Ergebnisse nicht, sodass es derzeit nur für Rang Sieben reicht. Gelingt Post nun in den letzten drei Spielen vorm Winter noch einmal ein Positivtrend?

Als Schiedsrichter der Begegnung begrüßen wir Christian Baer vom SC Syrau.

(sea)


Spielstatistik:

PSV: Horlbeck, S.Müller, Turban, Tsegay, Mousaui, Seifert, G.Müller, Regitz, Schwabe (87. Torkaman), Hartung (68. Lenk), Heinisch
FCW: Gebhardt, Glöckl (22. Rauh), Schwabe, Hempel, Winkler (66. Schwarzmeier), Ebersbach, Walther, Schaller (66. Rost), Schmalfuss, Gugat,
Schönherr

Tore: 1:0 G.Müller (33.), 2:0 Seifert (41.), 2:1 Schmalfuss (56.), 3:1 Hartung (58.)
Schiedsrichter: Christian Baer (Syrau)
Zuschauer:
35


Spielbericht:

Nachdem man letzte Woche auswärts in Weischlitz einen erneuten Rückschlag hinnehmen musste und nicht zum ersten Mal in dieser Saison eine schlechte Chancenverwertung an den Tag legte, folgt diese Woche ein echter Kracher. Zu Gast an der Luisenstraße ist die zweite Mannschaft des 1.FC Wacker Plauen. Mit einem Blick auf die Tabelle starten die Gäste als Zweitplatzierter in der Favoritenrolle ins Plauener Derby. Post möchte natürlich trotzdem die drei Punkte zuhause behalten, schon alleine um vor der Winterpause nochmal einen Positivtrend zu verzeichnen.

 

Das Spiel beginnt munter, ohne große Abtastphasen. Die Blau-Gelben übernehmen zuhause wie schon fast gewohnt das Spiel und üben Druck auf die Ostvorstädter aus. Wacker zunächst noch mit Problemen versucht Gefahr über die außen zu bringen, dies wissen die Postler aber gut zu verteidigen. Schon von Beginn an ist eine leidenschaftliche Zweikampfführung zu erkennen, anders als oftmals in den Vorwochen. Zunächst fehlen im Spiel von Post aber noch die richtig großen Chancen, diese gibt es dann aber nach gut zwanzig Minuten. Nach einem Eckball köpft Mousaui den Ball aufs Tor, Wacker Keeper Gebhardt lenkt diesen gerade noch so an die Latte. Kurz danach streicht ein Schuss aus der Drehung von Schwabe nur knapp am Pfosten vorbei, die Führung liegt in der Luft. Doch auch Wacker kann fast jubeln, nach einem Ballverlust an der Seitenlinie bei weit aufgerückter Post-Hintermannschaft fährt Wacker einen guten Konter, doch vergibt freistehend vor Horlbeck. Beinahe wäre Post mit der ersten Chance der Gäste ins Hintertreffen geraten. Aber nach gut dreißig Minuten dann die verdiente Führung. Nach einem Hartung-Freistoß kann Keeper Gebhardt den Führungstreffer noch spektakulär verhindern und lenkt den Ball mit den Fingerspitzen an die Lattenunterkante. G.Müller setzt gut nach und köpft den zurückprallenden Ball ins Tor. Mit der Führung im Rücken macht Post weiter Druck und kann die Führung vor der Halbzeit noch weiter ausbauen. Ein Konter gelangt über Schwabe zu Seifert, der sich erst im Laufduell und dann noch gegen zwei Abwehrspieler durchsetzt und den Ball mit Hilfe des Pfostens im langen Eck unterbringt. Kurz vor dem Pausenpfiff zeigt Postspieler Schwabe nochmal eine starke Fairnessaktion. Nachdem der Schiedsrichter zunächst Freistoß an der Strafraumgrenze für Post anzeigte, gab er zu das Foul gespielt zu haben und es geht mit dem Freistoß in umgekehrter Richtung weiter.

Mit einer verdienten 2:0-Führung geht es in die Halbzeit. Für Halbzeit zwei gibt es nichts groß zu sagen für Trainer Hartung, einfach weiter machen wie bisher und das Spiel souverän zu Ende spielen.

Nach der Halbzeit kommt Wacker nochmal mit deutlich mehr Schwung, als noch in Halbzeit eins und man zeigt, dass man mit dem aktuellen Spielstand nicht zufrieden ist. Die Gäste versuchen jetzt die Hartung-Elf mehr Unterdruck zu setzen. Dies gelingt auch zunächst, denn Post hat nun deutlich weniger Raum im Spielaufbau und kommt so auch nicht mehr groß zu Chancen. Auf der Gegenseite schaffen es die Ostvorstädter aber auch nicht selbst wirklich Druck auf das Tor von Keeper Horlbeck auszuüben. Doch ein Standard verhilft zum Anschlusstreffer. Die Postler schaffen es nach einer Ecke nicht, den Ball zu klären und so kann Schmalfuss aus dem Gemenge heraus den Ball aufs Tor bringen. Bitter für Post das Heinisch nur Zentimeter fehlen, den Ball per Kopf zu klären, sodass er zwischen Latte und Verteidiger hin und her springt und so den Weg ins Tor findet. Vom Anschlusstreffer etwas wachgerüttelt und angestachelt drehen die Postler nochmal das Tempo auf. Zunächst erarbeitet man sich direkt im Anschluss nach einer schnellen Kombination eine gute Chance, doch der letzte Pass ist zu ungenau. Doch die Blau-Gelben bleiben dran und bekommen im Zentrum zu viel Raum. S.Müller behauptet zunächst den Ball gegen einen Gegenspieler und gibt ab auf Hartung. Dieser nutzt den vielen Raum der sich bietet und bringt den Ball aus gut 25 Metern flach genau neben dem Pfosten im Tor unter. Im weiteren Verlauf versucht Wacker die drohende Niederlage mit allen Mitteln noch abzuwenden, doch das Momentum ist auf der Seite der Postler. Leidenschaftlich wirft man sich in jeden Zweikampf und kann so fast jeden für sich entscheiden. Man erarbeitet sich Chance um Chance, nur die letzte Genauigkeit oder der Gäste-Keeper stehen weiteren Toren im Weg. In den letzten Minuten des Spiels wird es dann nochmal etwas hitzig, da der Schiedsrichter jeglichen Faden verliert und komplett überfordert wirkt.

 

Post kann dank einer starken geschlossenen Mannschaftsleistung zuhause erneut einen Sieg einfahren und zeigt seit Wochen mal wieder, wozu das Team fähig ist. Trotzdem ist es wichtig weiter zu arbeiten, gerade um die folgenden Spiele ähnlich souverän zu gestalten. Besonders die Chancen müssen trotz drei erzielter Tore noch besser genutzt werden. Am nächsten Wochenende trifft man auf den Tabellennachbar aus Bobenneukirchen.

(JH/sea)





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