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12.ST:PSV-VSG

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1. Kreisklasse Vogtland, Staffel 1
  12. Spieltag - Samstag, 26.11.2016 - Anpfiff 14.00 Uhr
(Spielort: Sportplatz Luisenstraße)


Post SV Plauen - VSG Weißensand
0:0 (0:0)

Post Plauen Res. 5-1 Weißensand Res.
Anstoß: 12.00 Uhr
Tore Post: St. Rühlemann (4), T. Kalmerth


VSG Weißensand

Vorbericht:

Der Post SV verabschiedet sich mit einem Heimauftritt in die Winterpause. Zu Gast an der Luisenstraße ist die VSG Weißensand.
Weißensand ist aktuell mit fünf Punkten Rückstand auf Post Tabellenachter, das vor der Saison gesteckte Ziel (Platz 1 bis 5) ist derzeit nicht in Reichweite. Schmerzlich vermisst wurde in der Hinrunde sicher besonders Torjäger Andy Behlau (18 Treffer in der Vorsaison), der in dieser Spielzeit erst zweimal eingesetzt werden konnte.
Post schlug zuletzt Eichigt/Triebel durch Tore von Enrico Schneider, Daniel Turban und Robert Gurando mit 3:1. Leider flog Enno noch vor der Pause mit Rot vom Platz, sodass er sowohl die Partie gegen Weißensand als auch den Punktspielstart im neuen Jahr verpassen wird. Gegen die VSG-Kicker möchten die Kropp-Mannen endlich einmal für einen zweiten Dreier in Serie sorgen. Das Hinspiel gewann Post an der Autobahnbrücke zum Saisonauftakt mit 4:0, Weißensand wird also darauf bedacht sein die Klatsche bestmöglich zu revidieren.
Als Schiedsrichter der Begegnung begrüßen wir Ulrich Sörgel vom SV Theuma.

(sea)

Spielstatistik:

PSV: Selbmann - Heinisch, Turban, Fischer, Gurando, Amstein, D. Müller, G. Müller, Schäbitz (86. Kukorus), Seifert, Wolfgramm (65. Hartung)
VSG: Malinowski - Andreas Pietzsch, Göckel, Minz, Sorger, Kosciow, Gruschwitz, R. David, Behlau, André Pietzsch, Schlegel

Tore: keine
Schiedsrichter: Ulrich Sörgel (SV Theuma)
Platzverweise:
keine
Zuschauer: 50


Spielbericht:

Der Post SV hat sich mit einem 0:0 gegen Weißensand in die Winterpause verabschiedet. Über die gesamte Spielzeit hinweg gesehen vergaben beide Teams dicke Möglichkeiten auf einen Torerfolg, sodass den Zuschauern ein torloses Remis der chancenreicheren Sorte geboten wurde.

Wie schon zuletzt gegen Eichigt/Triebel begann Post wie die Feuerwehr, allerdings schlug man diesmal aus seinen großen Tormöglichkeiten in der Anfangsphase kein Kapital. Christian Seiferts Flachschuss parierte der Gästekeeper per Fußreflex und Alex Wolfgramm, der im ersten Durchgang zu vielen guten Abschlüssen kam, scheiterte mit seinem vielversprechendsten Geschoss aus 20 Metern am Pfosten. Über weite Strecken der ersten Hälfte kombinierte die Heimelf ordentlich und störte den Gegner permanent bereits in dessen Spielaufbau, desöfteren haperte es jedoch am finalen Pass. Im Defensivverbund der Haselbrunner verdiente sich besonders Robert Gurando Bestnoten, da es ihm gelang den wiedergenesenen VSG-Unruheherd Andy Behlau nahezu komplett aus dem Spiel zu nehmen. Dennoch hatte auch Post einmal mächtig Dusel, als Post-Goalie Jörg Selbmann gegen Schlegel aus kurzer Distanz parieren musste, nachdem dieser sich am Fünfereck per starker eigener Hackenvorlage gegen die Post-Verteidigung durchgesetzt hatte.
War der erste Durchgang nach Box-Jargon ein Punktsieg für Post, so ging die zweite Runde dann an die Gäste, die nach der Pause deutlich besser in die Partie fanden. Weißensand stellte sein System um, wodurch Post in der Abwehrarbeit nun schwerer Zugriff bekam. Auch die Tendenz der gewonnenen Zweikämpfe schlug nun in Richtung der VSG-Kicker aus. Im Spiel nach vorne machte sich bei den Haselbrunnern der kräftezehrende erste Durchgang im jetzt nicht mehr so hohen Laufaufwand bemerkbar. Eine fast schon logische Konsequenz aus allen Faktoren war, dass im zweiten Durchgang die Gäste mehr Gelegenheiten besaßen. Einmal rettete Robert Gurando mit den Haarspitzen nach Flanke vorm hinter ihm einschussbereiten Behlau, dann zirkelte Behlau einen Freistoß von der Strafraumgrenze knapp drüber. Auch nach zwei Eckbällen hatte Post Glück, als einmal Daniel Turban und kurz vor Schluss Torhüter Jörg Selbmann auf der Linie retten mussten. Post hatte im zweiten Durchgang bei zwei Situationen den möglichen Siegtreffer auf dem Schlappen, doch Maik Heinischs Abschluss aus aussichtsreicher Position ging mit zu wenig Schmackes genau auf den Goalie und bei der besten Post-Chance des zweiten Durchgangs scheiterte erst Jan Hartung mit einem wuchtigen Distanzschuss am Goalie, den nicht leicht zu verwertenden Abpraller konnte dann Michel Schäbitz, der ein sehr engagiertes Debüt für die Erste Mannschaft gab, leider nicht ins Tor bugsieren. So blieb es am Ende beim letztlich gerechten Unentschieden, bei dem auch Schiedsrichter Sörgel als sehr guter Leiter einmal gelobt werden soll.
Bemerkenswert an der Partie war noch, dass bei Post erstmals in dieser Spielzeit vier 18-/19-jährige in der Startelf standen und ein Fünfter eingewechselt wurde. Überhaupt lag der Altersschnitt der zwölf eingesetzten Feldspieler – unseren Jörg im Tor lassen wir mal weg  - mit 25,5 Jahren so niedrig wie sicherlich lange nicht. Während die Erste Mannschaft am 25.03. zu Hause gegen Ruppertsgrün wieder in den Punktspielbetrieb startet, hat die Reserve am kommenden Samstag noch ein Nachholespiel gegen Eichigt. Anstoß an der Luisenstraße ist 14 Uhr.

Zur Reserve
Post Res. - Weißensand Res. 5:1 (1:0)
Obwohl man ab der 30. Minute nur noch mit zehn Mann agierte, konnte die Reserve einen relativ ungefährdeten 5:1-Sieg einfahren. Dabei erzielte Routinier Steffen Rühlemann vier Tore, mit elf Treffern führt er nun sogar die Staffel-Torjägerliste an. Jörg Hellfritsch musste mit einer Platzwunde am Kopf im Krankenhaus behandelt werden. Nach Versorgung der Wunde machte er gestern dann schon wieder einen fitten Eindruck, sodass keine langwierigeren Folgen zu befürchten sind.

(sea) 

 






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