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14.ST:PSV-TSG


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1. Kreisklasse Vogtland, Staffel 1
  14. Spieltag - Samstag, 25.03.2017 - Anpfiff 15.00 Uhr
(Spielort: Sportplatz Luisenstraße)


Post SV Plauen - TSG Ruppertsgrün
1:2 (0:2)

Post Plauen Res. 2-3 Ruppertsgrün Res.
Anstoß: 13.00 Uhr
Tore Post: St. Rühlemann (2)


Vorbericht:

Das Punktspieljahr 2017 startet für den Post SV mit einem Heimspiel. Zu Gast an der Luisenstraße ist die TSG Ruppertsgrün. Man kennt sich gut, schließlich bestreitet man bereits seine fünfte gemeinsame Saison hintereinander.

Ruppe blieb seit langer Zeit mal wieder von einem Punktabzug wegen Schieds-richter-Unterbestand verschont und kann (auch deshalb) im Rennen um die vorderen Ränge nach wie vor munter mitmischen. Nach zwei Niederlagen zum Saisonauftakt blieb man im Anschluss neun Spiele in Folge ungeschlagen (sieben Siege, zwei Unentschieden). Am vergangenen Wochenende, an dem Post spielfrei war, erlitten die TSG-Kicker beim 0:6 zu Hause gegen Klingenthal allerdings eine ganz schöne Klatsche.
Post findet sich derweil eher im Niemandsland der Tabelle wieder, auf Platz Sieben liegend hat man sowohl nach vorne als auch nach hinten einen Abstand von fünf Zählern zum Nächstplatzierten. Quasi ein Ebenbild des bisherigen Saisonverlaufes waren auch die beiden Vorbereitungsspiele, die man in den vergangenen Woche absolvierte. Gab es „Licht“ beim 3:2 gegen Syrau II (Spitzenreiter Parallelstaffel Kreisklasse), folgte „Schatten“ beim 1:3 gegen Bad Elster (Siebter Parallelstaffel Kreisklasse). Bemerkenswert war allerdings die rege Beteiligung auf blau-gelber Seite: jeweils 19 Spieler standen Trainer Peter Kropp in den Tests zur Verfügung.
Das Hinspiel zwischen Post und Ruppe endete mit einem 2:2-Remis. Ein Eigentor hatte die Haselbrunner früh in Führung gebracht, Ruppertsgrün konnte das Spiel jedoch in der Folge zu seinen Gunsten drehen. Ein verwandelter Elfmeter kurz vor dem Ende bescherte dem Post SV letztlich doch noch einen Zähler. Mindestens die gleiche Punkteausbeute soll nun auch beim bevorstehenden Rückspiel für die Blau-Gelben herausspringen. Verzichten muss Post definitiv auf Mittelfeldmotor Enrico Schneider, der nach seiner roten Karte gegen Eichigt/Triebel vom VFV für vier Pflichtspiele gesperrt wurde (drei verbleibend).

Als Schiedsrichter der Begegnung begrüßen wir Michael Schröter vom Leubnitzer SV, der übrigens auch schon das Hinspiel pfiff.

(sea)

Spielstatistik:

PSV: Selbmann - Heinisch, Turban, D. Müller, Gurando, Hartung, Kukorus (46. Wolfgramm), Regitz (46. Schäbitz), G. MüllerLeihkaufSeifert (70. Vogel)
TSG: Kirsch - Schönwitz, Sehling, Wagner (60. Bauer), Hommel, Wolf, Hofmann, Fritsche, Steinmüller, Büttner, Pacholski (85. Schneider)

Tore: 0:1 Büttner (9.), 0:2 Steinmüller (12.), 1:2 Seifert (47.)
Schiedsrichter: Michael Schröter (Leubnitz)
Platzverweise:
keine
Zuschauer: 40


Spielbericht:

Der Post SV ist mit einer Niederlage ins Punktspieljahr 2017 gestartet. Gegen Ruppertsgrün setzte es eine 1:2-Pleite, wobei Post beim frühen Doppelschlag der Gäste kräftig mithalf. Im zweiten Durchgang gelang zwar der gewünschte zeitige Anschlusstreffer, ein weiteres Tor sollte den Blau-Gelben aber nicht mehr gelingen.

Bevor der Ball jedoch rollte, wurde es still auf dem Sportplatz. Für den im Januar verstorbenen ehemaligen Trainer und langjährigen Post-Freund Dietmar „Minna“ Stüber wurde eine Schweigeminute abgehalten.
Zu Beginn des Spiels fanden die Haselbrunner dann gut in die Partie und man kam gleich zu zwei Abschlüssen. Bei einem Freistoß von Jan Hartung musste der Torhüter parieren, anschließend wurde André Leihkauf in aussichtsreicher Position im letzten Moment geblockt. Ruppe tat sich schwer ins Spiel zu finden, dies sollte aber unter gütiger Post-Mithilfe gelingen. Ein Fehlpass im Aufbauspiel der Heimelf leitete das Fiasko ein, Post-Libero Maik Heinisch versuchte noch zu retten, lenkte eine Flanke von TSG-Angreifer Büttner aber unhaltbar ins eigene Netz ab. Noch vom ersten Gegentreffer gezeichnet kam es für Post nur drei Minuten später noch dicker. Nach einer halbhohen Eingabe von außen herrschte Zögerlichkeit im Post-Defensivverbund und Steinmüller konnte die Kugel ins verwaiste Tor bugsieren. Das 0:2 nach nicht einmal einer Viertelstunde schockte die Blau-Gelben zutiefst - Ruppe hingegen führte mit zwei Toren, ohne eigentlich so richtig zu wissen warum. Im restlichen Verlauf des ersten Durchganges gingen Ordnung und Biss im Post-Spiel nahezu komplett verloren und man kam zu keinem nennenswerten Torschuss mehr. Gleiche Abschlussquote galt auch für die Gäste, denen der Doppelschlag aber moralisch natürlich in die Karten spielte (und sich bei dem Spielstand auf Defensivarbeit beschränken konnten). Mit 0:2 ging es also in die Kabinen und das einzig Gute zu diesem Zeitpunkt war, dass Post noch 45 Minuten Zeit zur Aufholjagd blieben.
Diese wurde im zweiten Durchgang umgehend eingeleitet, denn mit dem ersten Vorstoß in den gegnerischen Sechzehner konnte Post verkürzen. Einen Querpass vom mitaufgerückten Maik Heinisch versenkte Christian Seifert aus Nahdistanz gegen die Laufrichtung des Keepers. Post hielt nun kämpferisch deutlich besser dagegen, schaffte es aber wie schon im ersten Durchgang nur selten Gefahr vor dem gegnerischen Tor zu erzeugen. Auch Ruppe blieb nach vorne ein Ebenbild von Harmlosigkeit, sodass Jörg Selbmann im Post-Gehäuse im zweiten Abschnitt nahezu beschäftigungslos blieb. Stattdessen plätscherte das Spiel zerfahren vor sich hin, viele Unterbrechungen prägten die Szenerie. Keine gelbe Karte in der ersten Halbzeit, dafür aber neun in der zweiten Halbzeit - das sieht man auch nicht alle Tage (wobei man dem Schiedsrichter ankreiden könnte, dass er im ersten Durchgang zu großzügig, im zweiten Durchgang zu schnell Kartons verteilte). Am Ende brachten die TSG-Kicker den knappen Vorsprung über die Zeit und konnten nun schon zum dritten Mal hintereinander drei Punkte von der Luisenstraße entführen.

Für Post war es einmal mehr eine vermeidbare Heimniederlage, bei der insbesondere die schwache erste Hälfte ausschlaggebend war. Ruppertsgrün machte aus minimalem Aufwand zwei frühe Tore, die auf Selbstvertrauen und Struktur im Spiel der Haselbrunner wie eine Giftspritze wirkten. Am kommenden Wochenende wird wieder gekickt, dann spielt Post beim Tabellenzweiten in Trieb.

Zur Reserve
Post Plauen Res. - TSG Ruppertsgrün Res. 3:2 (1:1)
Tore Post: St.Rühlemann (2)
Auch die Reserve verlor ihr Aufeinandertreffen mit Ruppertsgrün. Zwar brachte Steffen Rühlemann seine Mannen früh in Front, allerdings folgte quasi im Gegenzug der Ausgleich. Nachdem Ruppe Mitte der zweiten Halbzeit dann seinerseits in Führung ging,  war erneut Steffen Rühlemann mit seinem zweiten Treffer kurz vor Ende zur Stelle. Die Gäste hatten jedoch die passende Antwort parat und landeten noch den Lucky-Punch.

(sea) 

 






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