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15.ST:PSV-SCM

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1. Kreisklasse Vogtland, Staffel 2
15. Spieltag - Samstag, 29.03.2014 - Anpfiff 15.00 Uhr
(Spielort: Sportplatz Luisenstraße)


Post SV Plauen - SC Markneukirchen
6:0 (4:0)

Reserve spielfrei



Vorbericht:

Am 15. Spieltag bekommt der Post SV Besuch aus dem Oberen Vogtland. Zu Gast ist mit dem SC Markneukirchen das Team, das dem Post SV die einzige Niederlage der Hinrunde zufügte.

Bei den Muskistädtern dürfte man mit dem bisherigen Saisonverlauf ziemlich zufrieden sein. Mit geringen Ambitionen in die Spielzeit gestartet, gelang den SC-Kickern zu Saisonbeginn mit drei aufeinanderfolgenden Siegen eine kleine Serie, die ihnen seit dem Abstieg aus der höheren Spielklasse im Jahr 2005/06 nie gelungen war. Auch der Post SV hatte erheblichen Anteil am Zustandekommen dieser Serie, denn das Hinspiel verlor man in Markneukirchen unnötigerweise mit 0:2. Zwar war Post erwartungsgemäß spielbestimmend, jedoch schien das Tor wie vernagelt. Ein Eigentor und ein Kontergegentor im zweiten Durchgang besiegelten den frustierenden Fußballsonntag. Am vergangenen Wochenende hatte sich der SCM hingegen sicher mehr ausgerechnet, gegen den bis dahin punktlosen VSV kasssierte man kurz vor Schluss den Ausgleich und kam nicht über ein 1:1 hinaus.
Der Ligastart ins Jahr 2014 endete auch für den Post SV mit einem Rückschlag. Beim Ligakrösus Oelsnitz II setzte es eine deutliche 2:6-Niederlage. Nachdem man sich im ersten Drittel der Partie noch ganz ordentlich verkaufte, versetzte ein Oelsnitzer Dreifachschlag den Schäbitz-Mannen nach einer halben Stunde und innerhalb von fünf Minuten den entscheidenden Tiefschlag. Bereits zur Halbzeit war die Messe beim Spielstand von 1:4 so gut wie gelesen und im Post-Lager keimten nur noch kleine Fünkchen Hoffnung auf einen Punktgewinn, die jedoch durch den fünften Oelsnitzer Treffer nach gut einer Stunde endgültig erstickt wurden. In der nun bevorstehenden Partie möchten die Haselbrunner unbedingt in die Erfolgsspur zurückfinden und sich zumindest so gut es geht für das enttäuschende Resultat aus dem Hinspiel rehabilitieren.

Als angesetzten Leiter der Partie begrüßen wir Jens Kramer vom VfB Plauen Nord.

(sea)

 

 

Spielstatistik:

PSV: Horlbeck - D. Müller (50. Mayer), G. Müller, Turban, Blum, Hellfritsch, Amstein, Schneider (60. Leihkauf), Tien, Micklisch, Goerke (54. Regitz)
SCM: Diercks - R Müller, Sunderhauf, Wunderlich (77. Werbelow), Heinzmann (46. Schüller), Wesp, Kreul, Koch, De. Müller, Voigt, Asbach (31. Böhm)

Tore: 1:0 Goerke (3.), 2:0 D. Müller (6.), 3:0 Schneider (31.), 4:0 Goerke (41.), 5:0 Goerke (54.), 6:0 Hellfritsch (60.)
Schiedsrichter: Jens Kramer (Plauen Nord)
Platzverweise:
keine
Zuschauer:
30


Spielbericht:

Der Post SV hat sein Heimspiel gegen den SC Markneukirchen deutlich mit 6:0 gewonnen. Anders als im Hinspiel gelangen diesmal gleich zu Beginn zwei Treffer, die den Weg zum Sieg ebneten.

Effektiver hätten die Postler nicht ins Spiel finden können, denn bereits nach drei Minuten schlug der Ball mit der ersten vernünftigen Torannäherung im SCM-Gehäuse ein. Nach einer Standardsituation herrschte großes Kuddelmuddel im Gäste-Strafraum und Ralf Goerke versenkte die Kugel aus dem Gewühl heraus zum 1:0. Keine fünf Minuten später klingelte es schon wieder, vorausgegangenen war diesmal ein Einwurf von links,  der Ball wurde schön abgelegt und mit einem trockenen Schuss unhaltbar im langen Eck versenkt. In den Folgeminuten war man zwar weiter deutlich spielbestimmend und kombinierte auch ganz ordentlich, die Effektivität ließ jedoch merklich nach. So fiel der dritte Treffer erst nach gut einer halben Stunde. Dieser war quasi eine Kopie des zweiten Treffers: infolge eines Einwurfs und anschließender kurzer Ablage versenkte Enrico Schneider die Kugel nach ungestörtem Solo im Netz. Kurz vor der Pause zeigte sich "Gurke" dann noch einmal in Vollstreckermanier. Diesmal traf er gewitzt fast von der Grundlinie aus mit dem schwachen linken Fuß, ein Abwehrbein hatte den Ball unhaltbar abgefälscht. Etwas Pech hatte man noch, als ein Tor von David Micklisch nach Querpass von Ralf Goerke wegen vermeintlicher Abseitsstellung nicht zählte. Mit dem 4:0 ging es in die Halbzeitpause.
Zehn Minuten nach Wiederbeginn machte unser routinierter Sturmhase Ralf dann seinen persönlichen Dreierpack perfekt. Mit seiner letzten Aktion des Tages (unmittelbar danach ging er vom Feld) schlenzte  er die Kugel mit dem Außenrist herrlich ins lange Eck. Wenig später machte Jörg Hellfritsch dann das halbe Dutzend voll, der Torwart hatte bei seinem tückisch aufsetzenden Fernschuss am Ball vorbeigegriffen. Danach hätte der Schiedsrichter getrost schon abpfeifen können, denn in den letzten dreißig Minuten passierte mit Ausnahme eines verschossenen Elfmeters (Lukas Regitz, der den Blau-Gelben aus beruflichen Gründen vorerst nicht mehr zur Verfügung steht, schob den Ball am Tor vorbei) und einer großen Kopfballchance von Benjamin Mayer nach Flanke von Daniel Turban quasi nichts Nennenswertes mehr.

Summa summarum hat man seine Pflicht gegen die Musikstädter diesmal erfüllt. Am kommenden Wochenende wartet eine unbequeme Aufgabe auf die Haselbrunner, dann gastiert man in Bad Elster, wo man sich in den vergangenen Jahren regelmäßig schwer tat.
(sea)

 





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